Montag, 19. Dezember 2011

Alle Jahre wieder….

Nach langem Warten war es am 16. Dezember 2011 wieder so weit.

Das Team Kreuter war wieder sportlich unterwegs und hat sich gegenseitig „abgeschossen“. Nach der Begeisterung im letzten Jahr hat Dirk sich dazu entschlossen auch bei der diesjährigen Weihnachtsfeier wieder Paintball zu spielen. Der Spaß-Anteil war wieder sehr groß, genauso wie die anschließenden blauen Flecken. Diese hat vor allem Lisa zu spüren bekommen, da sie im vorigen Jahr nicht bei der Weihnachtsfeier dabei war. Also wusste sie nicht, was auf sie zukommt :-)

Am Abend kamen wir dann zum Kontrast-Programm. Nach dem Frisch-Machen in den „Gemeinschaftsduschen“, traf sich das Team Kreuter zum Abendessen in schicker Garderobe. Alle waren super schön angezogen!

Ein Highlight war wieder das Antiwichteln. Es wurde gewürfelt um: einen iPott (weißes Fondue im Retro-Style), iPad-Taschen (gestrickte Kissenbezüge), eine pinke Spar-Ente und vieles mehr. Über das „gute“ Geschenk konnten sich direkt zwei aus dem Team freuen: Denise und ich freuen uns über einen schönen Abend bei FlicFlac.

Es wurde leckeres Essen serviert, schöne Ansprachen gehalten und tolle Geschenke verteilt. Nach einem langen Tag haben wir ein Teammitglied ganz besonders ins Bett schicken müssen... Wie kann man das Jahr schöner beenden als mit diesem tollen Team!?

Ein riesiges Dankeschön geht an unseren großzügigen Chef, der uns diesen tollen Tag ermöglicht hat!

Auf ein noch erfolgreicheres kommendes Jahr!

Frohe Weihnachten

Ihre Frederike Hansen


Montag, 5. September 2011

Neues Büro für fünf Tage

Ja, so sah unser Büro vom 26. bis zum 30. August aus! Blauer Himmel und das Meer direkt vor unseren Füßen.

Seit einigen Jahren treffen wir uns an einem verlängerten Wochenende im Sommer zu unserem Strategiemeeting. Und ja, wir arbeiten tatsächlich jeden Tag rund acht Stunden und diskutieren oftmals auch noch abends bei einem Drink mögliche neue Vorgehensweisen, Strategien, Seminarthemen und Veranstaltungen.

Warum gerade an einem Ort wie Alcudia? Die Antwort wird klar, wenn man das Protokoll mit den To-dos betrachtet: Das sind schon mal 20 Seiten mit mehreren hundert Aufgaben, die im Laufe des Jahres umgesetzt werden. Eine derartige Kreativität und Konzentration ist nur fern ab von Telefonen, Handys und E-Mails erreichbar.

Klar, dass wir auch eine Menge Spaß hatten. So sind wir bereits vor dem Frühstück um 7:00 Uhr ins Meer gesprungen, waren abends am Hafen oder in der Altstadt und haben uns über die geplante Überraschung für den Motivationstag schon vorab schlapp gelacht...

Zurück in unserem Büro in Bochum geht es nun an die Umsetzung!

Sonnige Grüße

Carsten Drüber

PS: Möchten Sie mitlachen und auch viele neue Strategien und Ideen in Ihr Unternehmen bringen? Dann kommen Sie am 17. September zum Motivationstag!

Montag, 1. August 2011

Der Sommer kann kommen...


Bei solch einer Aussicht aus der 11. Etage über das Ruhrgebiet kann man doch nur staunen...

Wenn Sie diese Aussicht einmal live erleben möchten... Sie erreichen uns unter der 0800-kreuter oder 0800-5738837! ;-)

Genießen Sie die Sonne!

Liebe Grüße

Lara Isserstedt

Dienstag, 19. Juli 2011

Telefonakquise geht immer...und überall...


Eigentlich wollte ich meinen aktuellen Blog-Eintrag dem Servicegrad deutscher Krankenhäuser und ihrer aufgeblähten Administration widmen...Wieso? Ich erzähle es Ihnen!

Als nach einer eingehenden Untersuchung in der vergangenen Woche - wobei die Wartezeit das Eingehenste war - entschieden wurde, dass ich mich kurzfristig von einer meiner Speicheldrüsen trennen muss, galt es, einen "kundenorientierten" OP-Termin zu finden...und damit meine ich nicht nur einen, der für mich passend war, sondern auch für meine Kunden! Aber Sie werden ja "nicht einfach" operiert...Sie müssen ja aufgeklärt...voruntersucht...und...und...und... werden! Episoden, die nicht läger als 3 Minuten dauern, es aber erfordern, dass Sie einen ganzen Ihrer kostbaren Tage opfern und somit eine "Vortagsanreise" in Kauf nehmen müssen..." Anders geht das nicht...wie stellen Sie sich das vor...?" Lassen wir das!

Denn heute Morgen...ich stand pünktlich um 8.30 Uhr auf der Matte...die erste positive Überraschung: Nach einer sehr freundlichen, persönlichen Aufnahme wurde ich in mein komfortables Zimmer geleitet: ausgestattet mit kostenlosem W-LAN! Nachdem mir ein frischer Kaffee und die Tageszeitung gebracht und der kulinarische Menüplan der nächsten Tage abgestimmt wurde, entschied ich mich dazu, diese erzwungene Situation sinnvoll zu nutzen und in dieser für mich so ungewohnten Stille in die Telefonakquise einzusteigen.

Denn wie heißt es so schön: Telefonakquise geht immer...und überall...ist zeitsparend...kostengünstig...und liefert schnelle Resultate! Wieso also nicht aus dem Krankenbett raus!?!

Und der Erfolg gibt mir Recht! So eine Terminquote hatte ich lange nicht! Wieso? Ich konnte mich zu 100 Prozent auf die Telefonate konzentrieren, mich hemmungslos in die Einwandbehandlung stürzen und meinen Gesprächspartner durch erprobte Abschlusstechniken zur Entscheidung motivieren! Ich habe einfach die Situation optimal genutzt, in die mich die Unflexibilität der Hospitalverwaltung gebracht hat!

Der heutige Tag zeigt mir wieder, wie effektiv Telefonakquise ist, wie viel Spaß Telefonakquise macht... - wenn man sie richtig beherrscht!

Wenn auch Sie wissen wollen, wie Telefonakquise erfolgreich funktioniert, wenn Sie den Spaß im Rahmen einer Telefonparty erleben wollen, kontaktieren Sie gerne das Team Kreuter!

Auf Sie freuen wir uns...am Telefon ;-)

Fette Beute, Ihr Christian Farago

Donnerstag, 9. Juni 2011

Kunden kaufen nur von Siegern! Kein Kunde kauft aus Mitleid!


Dieses Prinzip gilt auch für Trainer und ihre Vorträge oder Seminare. Der Teilnehmer interessiert sich nicht für Ausreden, warum der Vortrag gerade nicht gut ist! Ein Profi hat eine perfekte Leistung abzuliefern und die Tagesform und die Umstände interessieren nicht! Und das ist gut so,…finde ich.
 
Wer am SALESMASTERs-Forum in Köln teilgenommen hat, der hat einen perfekten Vortrag von mir erlebt.
  
Nun lasse ich Sie an dieser Stelle einmal in meine Karten schauen: So war es für mich wirklich…

…Der Vortrag war eine Zusammensetzung aus Themen, die ich schon häufig in Seminaren verwendet habe. Doch das Besondere waren die eleganten Übergänge zwischen den einzelnen Themenbausteinen und die passende Reihenfolge. Das Paket muss immer „rund“ sein!

Etwa drei Wochen vor der Veranstaltung sprach ich den Vortrag erstmals komplett für mich durch, allein an einem Sonntagmorgen in meinem Wohnzimmer. Der zeitliche Umfang passte, nur die Übergänge und die Reihenfolge waren noch „eckig“.

Halbwegs beruhigt wollte ich dann in der Woche vor der Veranstaltung weiter üben und die Struktur optimieren. Dazu kam es nicht mehr: Die Hintergrundbeleuchtung meines Notebook-Displays war auf einmal defekt: nichts zu sehen, alles nur noch schwarz! Also habe ich am Morgen der Veranstaltung – noch vor dem Frühstück – mit einem externen Monitor in meinem Hotelzimmer im Maritim meine Präsentation geübt und noch einmal neu strukturiert. Uff, das war knapp! Eine Sicherheitskopie der Powerpoint habe ich grundsätzlich immer auf einem Stick, die ich parallel bearbeitet habe.

Während des Vortrags, auf der Bühne vor über 1.200 Gästen, musste ich dann feststellen, dass sich die geänderte und aktuelle Version in meiner Tasche auf dem Stick befindet! Was ich gerade präsentierte war meine „Arbeitsversion“! Das habe ich dann nach etwa fünf Minuten auf der Bühne gemerkt. Jetzt zeigte sich der Profi ;-)

Niemand hat das bemerkt! Allen hat es gefallen… und das ist auch gut so, denn: „Kunden kaufen nur von Siegern“ ;-)

Herzliche Grüße
 
Ihr Dirk Kreuter



Montag, 2. Mai 2011

Wenn der Kunde dem Verkäufer etwas Gutes will und der Verkäufer es nicht möchte


-Ein zufälliger, aber wahrer Feldversuch-


Ein kleiner Elektrofachhandel im Herzen des Ruhrgebiets. Mein Ziel: einen Fernseher für mein Wohnzimmer, einen neuen für mein Schlafzimmer plus Zubehör kaufen.

Ein Verkäufer: „Was kann ich für Sie tun?“ „Ich möchte gerne einen Fernseher kaufen!“ „Welchen haben Sie sich denn ausgeguckt?“

Ich führte den Verkäufer zu meinem Favoriten und erklärte ihm, warum dieses Gerät für mich interessant ist.

(Eigentlich) abschließend fragte ich Ihn, ob die 3D-Brillen denn mit dabei sind oder ob ich die separat dazu kaufen muss. Es folgte: ein Monolog über drei Varianten dieser Brille, etwa 5 Minuten, gefühlte 15 Minuten. Ich nickte verständnisvoll bei seiner Produktschulung und ließ mir geduldig das bunte Menü zeigen, wie ich die 3D-Funktion zu Hause nutzen kann. Es folgte: eine ausführliche Schulung über die Menüführung, die zahlreichen Anschlüsse, die kinderleichte Montage, den Unterschied zwischen 400 und 800 Hz, welche Geräte noch einen Dongle benötigen, welche nicht, dass sie dort Universalfernbedienungen nutzen, wie ich den CI+ nutze, dass die Dekorateure von xx einen schlechten Job machen…und ich schwieg höflich und ließ den Verkäufer ausreden.

Mittlerweile befand ich mich schon rund eine Stunde im Monolog mit dem Verkäufer, nun fähig den nächsten Kunden an diesem Fernseher (neudeutsch „Smart TV“) auszubilden.

„Wir sind hier ja auch gar keine Verkäufer, wir alle sind Techniker, denn man muss sich ja auch auskennen!“ Einwandvorwegnahme :-) Ich wollte es ihm nun einfacher machen und stellte noch ein bis zwei Fragen mit dem Zusatz: „…bitte nur ganz, ganz kurz!!!“, um endlich doch noch dieses Gerät kaufen zu dürfen.

Neugierig auf seine nächste Reaktion erhielt er von mir nun ganz bewusst ein klassisches Kaufsignal: „Haben Sie die passende Wandhalterung dazu?“ Es folgte: Eine ausführliche Erklärung über mögliche Varianten einer Wandhalterung, eine tolle Vorteilsargumentation…nur leider kein Abschluss. Schweigen…ich lief noch etwas um das Gerät herum und dann: „Wollen Sie das Gerät mitnehmen oder sollen wir liefern?“ Na, geht doch :-) „Bitte liefern, denn ich brauche noch ein zweites Gerät, möglichst ein Schnäppchen!“ Nach ca. 5 Minuten war das zweite Gerät beschlossene Sache. Geht doch!

Und nun: herzlich Willkommen im Preisgespräch!

Nur, dass Sie mich richtig verstehen. Ich beginne erst dann richtig um einen guten Preis zu kämpfen, wenn es um eine höhere Investition geht! Und in dieser Situation war ich nun:

„Schauen Sie, ich nehme heute zwei Geräte mit, zwei Wandhalterungen, eine Antenne und hätte das Ganze gern geliefert! Was können Sie denn da am Preis machen?“

„An dem neuen Gerät kann ich eh nichts machen, da ist nichts drin und bei dem Angebotsgerät wurde eh schon knapp kalkuliert. Da können wir nichts machen. Keine Möglichkeit!“

Pluspunkt: Er hat sich gewehrt und sich nicht direkt auf mein Preisgespräch eingelassen. Er kommunizierte noch etwas Leistung nach, welche Vorteile ich genieße, wenn ich das Gerät dort kaufe. Nicht schlecht! Doch ich schwieg einfach.

„Ich gehe mal nach hinten und rechne mal etwas. Ich komme gleich wieder zu Ihnen!“ Okay! Etwa fünf Minuten später kam er zurück: „Also, die Lieferung bekommen Sie so (mit einer abwinkenden Handbewegung) und € 150 kann ich runter lassen!“ „€ 150? Da bin ich nicht glücklich mit!“ Schweigen meinerseits, Schweigen seinerseits, beide mit vor dem Körper verschränkten Armen. Stille!

„Ich habe eine Idee: Sie geben mir zusätzlich einen Gutschein über € 50,-. Sie können damit sofort die beiden Geräte verkaufen, können sicher sein, dass ich wieder komme, um den Gutschein einzulösen oder ich diesen verschenke und Sie sich über einen neuen Kunden freuen können. Und meistens kauft man dann ja eh mehr! Wie hört sich das denn für Sie an?“

Kurzes Zögern: „Gut! Machen wir so! Ich hole schon mal die Wandhalterungen aus dem Lager!“ und verließ mich. Die Sache war geklärt, abgeschlossen und verkauft!

Kurze Zeit später sauste er an mir vorbei, stoppte, drehte sich zu mir um und sagte: „Ach, mit dem Gutschein…ich zieh die € 50,- einfach direkt ab. Das mit dem Gutschein lassen wir!“

Ich wollte ihm mit meinem für Ihn günstigeren Vorschlag eines Gutscheins entgegenkommen und er lehnt ab und geht mit einem weiteren Rabatt in die Vollen. Und der Betrag, der nun in der Kasse landete, war schon wieder kleiner geworden.

Insgesamt lagen wir nun bei einer Ersparnis von € 221. Zuerst die Dreingabe von € 21 für die Lieferung, dann die € 150 Rabatt plus weitere € 50 Rabatt, obwohl ich mit einem Gutschein glücklich gewesen wäre.

Wenn man dem Verkäufer etwas gönnt und er es nicht möchte…

Was ihn zu dieser Entscheidung motiviert hat, kann ich nur raten: vielleicht war der Rabatt für ihn bequemer oder er war sich seines Nachteils nicht bewusst…wer weiß…

Das Fernsehvergnügen ist auf jeden Fall der Hammer!

Sonnige Grüße

Denise Spekowius

Donnerstag, 31. März 2011

33 gute Gründe, so dass ich ihn eingestellt habe!

Letzte Woche hatten Carsten Drüber und ich ein Vorstellungsgespräch mit einem Bewerber für den Bereich Tele-Sales.

Der Bewerber machte einen guten Eindruck. Er überzeugte mich bereits im Gespräch. Fünf Minuten nachdem er sich verabschiedet hatte reichte mir Lara noch ein Blatt herein: „Der Bewerber hat das noch abgegeben. Er meinte, er hätte das vergessen.“

33 gute Gründe, warum wir ihn einstellen sollten! Das kommt mir bekannt vor. In unseren Seminaren sind die 33 guten Gründe fester Bestandteil für die Argumentation, beim Thema Leistung kommunizieren. Er hatte sich auf unserer Internetseite informiert und dort die Rubrik „33 gute Gründe“ gefunden, um sich dann die Arbeit zu machen diese 33 guten Gründe für sich zu adaptieren. Ich war beeindruckt und er hat jetzt den Job!

Liebe Grüße
Dirk Kreuter

Dienstag, 22. März 2011

Magische Grenzen

Nichts motiviert mich mehr als "Magische Grenzen" zu durchbrechen.

Als wir das 10. Forum der SALESMASTERs & Friends für 2011 planten, bestand die große Herausforderung darin, einen Veranstaltungsraum zu finden, der ausreichend Platz für die Vorträge, das Catering und die Ausstellung mit Ambiente und dem Charme einer Metropole bietet.

Denn eins war klar: Wir setzen uns immer höhere Ziele. Für unsere Teilnehmer heißt das,
  • noch mehr Top-Referenten mit neuen und für jeden umsetzbaren Themen,
  • noch mehr Service in Form von VIP-Plätzen, einer begleitenden Ausstellung und vielen weiteren Details,
  • noch mehr Spaß und Austausch mit Gleichgesinnten und den Referenten bei der After-Show-Party.
Kurzum: Das nächste Forum soll für unsere Teilnehmer das beste Forum in der bisherigen Geschichte der SALESMASTERs werden.

Für mich berechnet sich Erfolg aus Qualität mal Quantität. Daher ist es für mich als Vertriebler nicht nur ein Ansporn den Gästen die bestmögliche Qualität zu bieten, genau so gilt es für mich möglichst viele Unternehmer, Verkäufer und deren Führungskräfte für diese Veranstaltung zu begeistern.

Unser quantitatives Ziel ist mit 1.000 Teilnehmern absichtlich hoch gegriffen. Das Maritim in Köln bietet hierfür ausreichend Raum und ein tolles Ambiente mit seinem kreisrunden Saal. Gleichzeitig ist die Metropole am Rhein verkehrsgünstig gelegen und mit dem Auto, der Bahn und mit dem Flugzeug bestens erreichbar.

Die aktuelle Anmeldezahl betrug zum 21. März 785 Teilnehmer. Dieser fantastische Zwischenstand ist den Teams aller SALESMASTERs, den Friends und Partnern wie Semigator zu verdanken.

Wird unser Plan aufgehen? Werden wir unser Ziel erreichen und die "Magische Grenze" durchbrechen?

Die aktuelle Teilnehmerzahl finden Sie wöchentlich aktualisiert auf unserem "Counter" .

Was sind Ihre persönlichen Ziele im Vertrieb? Auf Ihren Kommentar freue ich mich!

Donnerstag, 10. März 2011

Wir haben sie gefunden!

Unsere glückliche Gewinnerin für den Schattentag mit Dirk Kreuter bei den SALESMASTERs & Friends 2011.

Frau Birgit Hoymann

Auf den gemeinsamen Tag freut sich Dirk Kreuter sehr und ist gespannt darauf, wie es ist, wenn einem den ganzen Tag auf die Finger geschaut wird...
Frau Hoymann, das wird bestimmt spannend!

Montag, 7. März 2011

Endlich ist er fertig...

...der Kreuter-Ständer!
Wir haben stundenlang Hand angelegt, bis er endlich stand.

Jetzt hab ich ihn ausprobiert und richtig Spaß gehabt! Kennen lernen kann man unseren "Ständer" beim nächsten SALESMASTERs & Friends Forum in Köln am 28. Mai!

Freitag, 4. März 2011

Die Monarchie bei Kreuter


Einmal im Jahr (zu Karneval) werden unsere "Queens of Events" zu richtigen Königinnen.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Montag, 14. Februar 2011

“Every goods things are five!” (Sarah K., Dschungelcamp 2011)

Dirk Kreuter wird fünf Tage ein englischsprachiges Training in Singapur durchführen. Das bedeutet für mich als Queen of Events: viel Organisation! Wo fängt man da nur an?

Kann Dirk Kreuter überhaupt englisch? Klaro!

Wie kommt er nach Singapur?

Wo übernachtet er?

Wer ist der Ansprechpartner vor Ort?

Welche Termine müssen eingehalten werden?

Benötigt er ein Visum oder darf er einfach so die Stadt unsicher machen?

Was muss im Umgang mit Asiaten beachtet werden, sprich Etikettenregeln etc.?

Welche Sonderwünsche hat der Herr wieder?

Aber was wäre ich denn für eine Queen, wenn ich nicht auf jede Frage eine Antwort hätte? Erst einmal muss ich daran denken die Euros in Singapur-Dollars zu wechseln. Klar, man sollte schon nach Singapur fliegen nicht nur weil es dafür Meilen gibt :-) Hier ist darauf zu achten, dass der Flug noch einen Fensterplatz hergibt und auch leckeres, vegetarisches Essen serviert wird. Na gut, der Flug dauert ca. 15 Stunden. Da darf man auch mal Sonderwünsche haben. :-)

Man braucht übrigens kein Visum, wenn man nur fünf Tage vor Ort bleibt: Ein Arbeitsgang gespart.

Die Begrüßung: Es ist üblich sich zur Begrüßung nicht die Hand zu reichen - wie in Deutschland -, sondern eine kleine Verbeugung mit gebetartigen Händen zu machen. Aber das kommt auch ganz auf das Gebiet an. Eine andere Tradition, die jeder kennt, ist das Essen mit Stäbchen. Aber auch das sollte kein Hindernis für den Chef sein!

In Asien ist es übrigens nicht üblich Trinkgeld zu geben. Na das ist doch mal ein Schnapper! Was wäre der Deutsche bloß ohne sein Trinkgeld.

Jetzt muss ich aber schnell an die Recherche zurück.

Das war nur ein kleiner Einblick in das Tagesgeschäft als Orgafee. Schöne Grüße an die Singapurer.

Ich freue mich jetzt schon auf die spannenden Geschichten nach dem Seminar und auf ein Mitbringsel. :-)

Eure Queen of Events

Frederike Hansen

Mittwoch, 26. Januar 2011

Müssen Verkäufer grundsätzlich gute Redner sein?

Warum soll Ihr Kunde kaufen? Bei Ihrem Unternehmen? Ihre Produkte? Zu Ihrem Preis?

Diese Fragen standen am gestrigen Abend in meinem Vortrag bei der EN-Unternehmerrunde des BVMW im Vordergrund. Rund 30 motivierte Unternehmer, die in 2011 noch mehr Gas geben wollen, brachten sich immer wieder aktiv in das Thema ein und diskutierten mit. Große Zustimmung aus dem Plenum, dass es nur auf die kommunizierte Leistung ankommt und auch die Qualität einer erfolgreichen Argumentation wichtig ist, um effektive Verkaufsgespräche zu führen, die Sie-Formulierung, die Vermeidung von Negationen…

Nach dem Vortrag unterhielt ich mich mit einer Teilnehmerin: „Als Verkäufer muss man echt gut reden können, sonst passiert da gar nichts!“ behauptete sie.

Okay, darüber sollten wir sprechen. Woher mag diese These kommen, dass Verkäufer zwingend gute Redner sein müssen? Uns selbst als Kunden wird dieser Punkt im Alltag immer wieder vorbildlich vorgeführt: Der Verkäufer informiert uns umfassend und detailliert über das Produkt, er bildet uns am Produkt aus und lässt uns dann mit der Kaufentscheidung alleine. Prima! Ein Außendienstler hat seinen ersten Termin bei einem potenziellen Kunden und klickt ermüdende 20, gefühlte 100, Power-Point-Charts nacheinander durch…und redet…und redet…und redet…

Viele Verkäufer bezeichnen sich selbst lieber als „Verkaufsberater“. Ja, gute Berater „haben gut reden“, denn sie informieren…aber sie verkaufen nicht!

Ein Verkäufer motiviert seine Kunden nicht zur Kaufentscheidung, indem er redet…redet…redet, sondern, indem er die Kaufmotive seines Kunden in seiner Argumentation trifft, die er in einer ausführlichen vorgeschalteten Bedarfsermittlung heraus gefiltert hat. Dann zwei, drei Argumente, die den Nerv des Kunden treffen und die Wahrscheinlichkeit auf einen Auftrag ist maximal erhöht. Der Verkäufer spricht in etwa 20% des Gesprächs, der Kunde etwa 80% (Pareto-Prinzip; 80/20-Regel).

Fazit: Ein erfolgreicher Verkäufer zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er gut reden kann, sondern, dass er die richtigen Fragen stellt, um in seiner Argumentation das Kaufmotiv seines Kunden genau auf den Kopf zu treffen.

Wenn Sie das drauf haben, verspreche ich Ihnen: Sie müssen Ihrem Kunden dann gar nicht mehr so viel erzählen und sparen sich und Ihrem Kunden gleichzeitig eine Menge Zeit. Fragen statt Reden!

Bis zum nächsten Mal bei einer meiner „Reden“ :-)

Ihre

Denise Spekowius


Sonntag, 23. Januar 2011

"Das funktioniert ja wirklich!"

Auch für uns Trainer hat 2011 begonnen...und nach den zwei ersten, arbeitsintensiven und sehr erfolgreichen Wochen des neuen Jahres kann ich nur sagen: Ich liebe meinen Job!

Nein...nicht nur weil ich viel rumkomme und in stylischen Partyküchen für 20 bildhübsche Fotografinnen eine Vortrag über Kaltakquise halten darf...

...in erster Linie ist es der Hammer, wenn man sieht, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus meinen Seminaren das Erlernte auch in der Praxis umsetzen und damit Erfolg haben!

So auch zu Beginn dieser Woche. Vergangenen Dienstag begleitete ich meinen Kunden zum Messe-Coaching auf die IMM.

In der Woche zuvor haben wir in seiner Zentrale ein knackiges Messetraining absolviert, in dem neben der Kundenansprache auch die verschiedenste Varianten des Verkaufsabschluss bis zur allgemeinen Besinnungslosigkeit eingeübt wurden! Die Truppe war hochmotiviert...so wie ich sie vor einem Jahr kennengelernt habe! Ein gute Voraussetzung!
Und sie sind verkäuferisch gewachsen seit wir das erste Mal zusammengearbeitet haben! Eine noch bessere Voraussetzung!

Was fehlt jetzt noch für eine erfolgreiche Messe? Eine konkrete Zielplanung für ihre Messe!
Und die hatten sie...jeder Einzelne! Höchst ambitioniert, aber machbar - wie sie nach dem Training fanden!

Und diese Motivation blieb auch nach dem ersten Messetag, den wir gemeinsam in Köln verbrachten!

Motiviert bis in die Haarspitzen positionierten sie sich auf ihrem neuen Messestand und sprachen selbstbewusst wie noch nie neue Interessenten an! Und damit nicht genug..sie machten den Sack auch zu...viel viel öfter als trotz ihrer bereits Tage vorher erlangten Euphorie zu wagen geglaubt hätten!

Mit einem breiten Grinsen kamen Sie dann immer wieder auf mich zu und sagten dankbar:
"Das funktioniert ja wirklich!"

Und das ist der schönste Moment für einen Trainer und der eigentliche Lohn für unsere Arbeit!

In diesem Sinne...
Euer Christian

Mittwoch, 12. Januar 2011

2011 startet vielversprechend

Nach einem spektakulären Jahr beginnt nun 2011.

Das Jahr im Unternehmen endete sportlich. Die Weihnachtsfeier war ein tolles Erlebnis. Team Kreuter schoss den Vogel ab - wir waren Paintball spielen! Es war der Hammer, alle Mitarbeiter hatten einen riesigen Spaß! ... und viele blaue Flecken!


Nach der dann folgenden etwas ruhigeren Weihnachtszeit geht es nun im frisch begonnen Jahr wieder voll los! Das Telefon klingelt Sturm, der Emaileingang gleicht einem Spam-Ordner. Das Team Kreuter ist aus dem Urlaub zurück. ...hochmotiviert! :-)

Der Innendienst arbeitet auf Hochtouren, organisiert die offenen Veranstaltungen, verschickt Medien, bereitet die Inhouseseminare vor. Die Trainer planen die jeweiligen Seminare, um jeden Kunden sein individuelles Training bieten zu können. Zufriendene Kunden braucht niemand - Unsere Kunden sind begeistert!

Hoffentlich beginnt das Jahr bei Ihnen ebenso! Und falls nicht - einfach bei kreuter: neukunden mit garantie! melden, wir helfen! ;-)

Liebe Grüße

Lara Isserstedt