Montag, 14. Februar 2011

“Every goods things are five!” (Sarah K., Dschungelcamp 2011)

Dirk Kreuter wird fünf Tage ein englischsprachiges Training in Singapur durchführen. Das bedeutet für mich als Queen of Events: viel Organisation! Wo fängt man da nur an?

Kann Dirk Kreuter überhaupt englisch? Klaro!

Wie kommt er nach Singapur?

Wo übernachtet er?

Wer ist der Ansprechpartner vor Ort?

Welche Termine müssen eingehalten werden?

Benötigt er ein Visum oder darf er einfach so die Stadt unsicher machen?

Was muss im Umgang mit Asiaten beachtet werden, sprich Etikettenregeln etc.?

Welche Sonderwünsche hat der Herr wieder?

Aber was wäre ich denn für eine Queen, wenn ich nicht auf jede Frage eine Antwort hätte? Erst einmal muss ich daran denken die Euros in Singapur-Dollars zu wechseln. Klar, man sollte schon nach Singapur fliegen nicht nur weil es dafür Meilen gibt :-) Hier ist darauf zu achten, dass der Flug noch einen Fensterplatz hergibt und auch leckeres, vegetarisches Essen serviert wird. Na gut, der Flug dauert ca. 15 Stunden. Da darf man auch mal Sonderwünsche haben. :-)

Man braucht übrigens kein Visum, wenn man nur fünf Tage vor Ort bleibt: Ein Arbeitsgang gespart.

Die Begrüßung: Es ist üblich sich zur Begrüßung nicht die Hand zu reichen - wie in Deutschland -, sondern eine kleine Verbeugung mit gebetartigen Händen zu machen. Aber das kommt auch ganz auf das Gebiet an. Eine andere Tradition, die jeder kennt, ist das Essen mit Stäbchen. Aber auch das sollte kein Hindernis für den Chef sein!

In Asien ist es übrigens nicht üblich Trinkgeld zu geben. Na das ist doch mal ein Schnapper! Was wäre der Deutsche bloß ohne sein Trinkgeld.

Jetzt muss ich aber schnell an die Recherche zurück.

Das war nur ein kleiner Einblick in das Tagesgeschäft als Orgafee. Schöne Grüße an die Singapurer.

Ich freue mich jetzt schon auf die spannenden Geschichten nach dem Seminar und auf ein Mitbringsel. :-)

Eure Queen of Events

Frederike Hansen

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